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Innovationen zur stetigen Verbesserung der Diabetestherapie

Seit fast 100 Jahren erforscht und entwickelt Novo Nordisk neue Substanzen zur Behandlung der Menschen mit Diabetes. So konnte das Unternehmen in 2019 mit 46,5 Prozent den höchsten Umsatzanteil bei Insulinprodukten verzeichnen. Aktuell exisiteren Forschungsansätze für mögliche Innovationen, wie beispielsweise die einmal wöchentliche Gabe eines Basalinsulins oder auch ein die Entwicklung eines Glukose-sensitiven Insulins. Insuline der neuesten Generation stehen den Menschen mit Diabetes als Insulin degludec (Tresiba®) und eine weiterentwickelte Formulierung von Insulin aspart (Fiasp®) zur Basal- und Bolusbehandlung zur Verfügung.

„Wir sind ein Unternehmen, das in die Zukunft schaut und fühlen uns verpflichtet für die Behandlung von Menschen mit Diabetes Innovationen zu finden, damit die Therapie so einfach und sicher wie möglich ist. Mit Tresiba® und Fiasp® verfügen wir heute über moderne Insulinanaloga, die genau diesen Anspruch erfüllen und den Alltag der Patiienten deutlich verbessern“, sagte Dr. Matthias Axel Schweitzer, Direktor Klinische Forschung, Medical Affairs, Zulassung und Produktsicherheit bei Novo Nordisk.

Ein langes und stabiles Wirkprofil sowie ein gut dokumentiertes Sicherheitsprofil zeichnet Tresiba® aus. Mit dem Mahlzeiteninsulin Fiasp® wird aufgrund des schnellen Wirkeintritts ein physiologisches Insulinprofil nachempfunden. Fiasp® hat gezeigt, dass es diesbezüglich dem konventionellen Insulin aspart (NovoRapid®) bei der postprandialen Blutzuckerkontrolle noch wirksamer ist. Zudem wird mit Fiasp® ein positiver Effekt auf die Zeit im Glukose-Zielbereich (Time in Range) registriert, die bei der Studie GoBolusTM    um 46,1 Minuten verlängert war bei Patienten mit Typ 1-Diabetes. Als Konsequenz wurde eine verkürzte Zeit im hyperglykämischen Zustand dokumentiert; ohne veränderte Insulindosis.

Die Zukunft weitere Innovationen vor, wie beispielsweise Insulin icodec, mit dem die Möglichkeit nur noch einer wöchentlichen Insulininjektion bestehen könnte. Auch befindet sich ein Glukose-sensitives Insulin in der Pipeline, mit dem Schwankungen im Blutzuckerspiegel intelligent ausgeglichen und Hypoglykämien reduziert werden können – so die Hoffnung der Forscher, die sich auch mit einem System zur oralen Gabe von Insulin befassen.

– Adipositas Stiftung // Veröffentlicht in AdipositasAllgemeinDiabetes